In meinem neuen Lieblingsmusikblog Rockwork Orange bin ich auf folgendes gestossen: Grindhouse Basterds: Quentin Tarantino trifft Glitch Rap Wie klingt es, wenn man Samples aus Quentin-Tarantino-Filmen mit Ami-Raps und ein bisschen Dubstep mischt? Wick-it the Instigator hat sich diese Frage wohl gestellt, und direkt versucht eine Antwort darauf zu finden. Das Resultat heißt Grindhouse Basterds …
Lange habe ich kein Werk so euphorisch erwartet wie Quentin Tarantinos WWII-Film Inglourious Basterds. Da war natuerlich klar, dass ich keine Kosten und Muehen scheuen werde und den Film gemeinsam mit meinen groessten Filmfreunden gucke. In der Premiere. Im O-Ton. Auf den besten Plaetzen im ganzen Saal.
Aber genug der Faselei, denn es was viel wichtigeres steht bevor. Tusch! Vorhang!
Im Genau, ich habe nun doch ein Kino gefunden, dass meine Beduerfnisse befriedigt. Ja, richtig geraten, es handelt sich um das Lichtwerk in Bielefeld :D
Die meisten wissen es wahrscheinlich schon, aber das Sequel zu Quentin Tarantinos Kill Bill kann es in jeder Hinsicht mit dem ersten Teil aufnehmen. Eigentlich waren die beiden Filme sowieso als ein Film gedacht, wurden dann aber aufgrund der Laenge zum Zweiteiler verstuemmelt.
„Huch, da ist ja ein neuer Link aufgetaucht.“ Denkt evtl der eine oder andere von euch. Und recht habt Ihr! Und zwar der Link zu avant*garde. Was das ist, werde ich euch fairer Weise direkt erklaeren: Bei avant*garde handelt es sich um ein Projekt, in dem sich ein Junger Mann namens Fabian Hübner zum Ziel …
[Review]
Grindhouse Doublefeature: Planet Terror + Death Proof im US-Kinocut 9/10