Sunday Gaming-Madness #9: Bit.Trip Runner

Durchgespielt, Games, Musik

Sunday Gaming-Madness #9: Bit.Trip Runner

„So you’re saying you don’t know Commander Video, the guy who did the bit.trip run in less than 12 parsecs?“ – Humble Indie Bundle 4 Trailer

Bit.Trip Runner ist eins dieser Spiele, die eigentlich mega simpel sind und bei denen man unter normalen Umstaenden nach ein paar Minuten den Tab in Chrome zu macht, seinem Kumpel schreibt, dass es ja fuer zwischen durch mal sicher ganz witzig ist. Dann macht man den Browser wieder auf, spielt ein paar Runden mehr und merkt dann, dass es bereits 3 Uhr ist.


(Warning: Misleading trailer, since the person playing doesn’t die 9249238473944729834739 times.)

Das Prinzip von Bit.Trip Runner ist folgendes: Aaehnlich wie beim beliebten Smartphone-Klassiker(?) Canabalt muss man nicht selbststaendig laufen, sondern das Spiel uebernimmt das fuer einen. So weit, so komfortabel. Mir als altem Mario pr0 („Schnelllaufen und nach-rechts muss immer(!) gedrueckt sein, bin doch kein noob!“) kam das also ziemlich gelegen. Der Witz besteht nun darin, rechtzeitg zu springen, ducken und blocken. Alles im Takt der Musik. Anfangs ist es auch noch relativ leicht, weil man nur springen muss. Die Lernkurve ist allerdings ziemlich steil, sodass ich bereits in Level 5 das erste mal den Controller weg schmiss und fluchend in die Kueche rannte, mir ein neues Bier zu holen. Das war der Part, an dem dann der gute, alte ManowarBabsi uebernommen hat. Auch er hatte anfangs seine Probleme aber nach einigem hin und her abwechseln (auch hier kommt wie bei Super Meat Boy „wer flucht, gibt ab!“ sehr gut an) schafften wir die erste Welt. Ich muss auch zugeben, dass ich selber nicht viel weiter gespielt habe. Babs hingegen hatte wohl irgendwann mal viel Langeweile und hat das Spiel dann einfach mal komplett auf perfect durchgespielt. Warum auch nicht. Es soll ja auch Leute geben, die Alle Trials von Street Fighter 4 einhaendig schaffen.


„The potential of frustration is there, but they should have made it a bit more difficult. Generally , you can finish the game in one day, which is sad, because the game could have got more potential of becomming a great(er) game.“ -TheManowarBabsi

In der Kategorie Sunday Gaming-Madness erscheinen in unregelmaessigen Abstaenden Postings, in denen ich meine Erlebnisse schildere, die ich beim Durchspielen gewisser unmenschlich schwerer Spiele hatte. (Daher „Gaming-Madness“). Und weil das Ganze meist an verkaterten Sofa-Sonntagen stattfindet, war ich dann ganz kreativ und habe den noch kreativeren Namen „Sunday Gaming-Madness“ erschaffen. Hurray! Der Grundstein zu zur Sunday Gaming-Madness wurde eigentlich schon irgendwann 2009 gelegt, da spielte ich mit ManoBabs zum ersten mal (damals noch auf leicht) den knueppelschweren Super Nintendo Klassiker Super Ghouls’n‘ Ghosts durch. Seit Juni 2011 hat sich dann allerdings ergeben, dass wir uns mehr oder weniger regelmaessig sonntags treffen und uns an anderen nicht weniger knueppelschweren Spielen versuchten.

moep0r

Joggen, zoggen & drüber vloggen. Fan von Nachhaltigkeit & Empathie. Macht Internet @ linktr.ee/moep0r & #FrühstücksZock @InsertMoin. #SchleFaZ-#SektionBielefeld Wenn Dir gefällt, was ich hier mache, kannst du mich auf Ko-Fi unterstützen, dann kann ich mir bald noch mehr Zeit für das alles nehmen. Alternativ wäre ein Kommentar unter diesem Artikel (ja, genau diesem hier) auch super knorke! <3

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