Es ist schon eine Weile her, dass ich hier was ueber Musik geschrieben. Ich habe in letzter Zeit aber ehrlich gesagt auch fast nur meine Starred-Songs-Playlist rauf und runter gehoert. Zwischendurch habe ich dann aber mal wieder festgestellt, dass ich ziemlich schlecht darin bin, Sachen fuer meinen Blog zu schreiben und gleichzeitig Musik zu hoeren, da ich dann in der Regel zu sehr mit dem Text beschaeftigt bin. Einfachster Weg ist da natuerlich einfach Musik zu hoeren, die keinen Text hat. Und da kommt die New Yorker Band Ratatat ins Spiel. Sie machen Musik, die sich fuer mich wie eine Mischung aus Rock, laessigen Beats und irgendwas elektrischem klingt. Ein bisschen so wie Massive Attack. Bei Wikipedia nennt man das Genre ganz offiziell experimental electronic rock. Soso.
Mein erster Kontakt mit Ratatat war lustigerweise das VBT 2012, in dem ein Rapper namens Klaus Bukkake seine (ziemlich gute) Finalrunde mit dem Track Loud Pipes unterlegt hat. Nachdem meine Freundin das Sample dann irgendwann in ihrer Chillout-Playlist gefunden hatte, war ich recht begeistert und hoerte das Album mit dem schlichten Namen Classics rauf und runter (Hier bei Google Play Music). Neben dem bereits genannten Loud Pipes hoere ich besonders die Titel Lex und Nostrand vom Classics-Album sehr gern.
https://www.youtube.com/watch?v=eoHZVGGAoe4&list=PLebly2Oi1iIPeVodehLIKT3apzgqSgb0s
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