Jog around the blog [129]: (Wie)So geht’s eigentlich (nicht?)

Da ich im Mai noch die 50 Kilometer voll machen wollte, habe ich mich gestern Abend auf den letzten Drücker nochmal in die Schuhe gewunden, um vorm Abendrot noch schnell 7 Kilometer zu reißen. Leider hatte ich schon wieder vergessen, dass ich kurz zuvor noch etwas anderes voll gemacht habe: Nämlich meinen Bauch.

Und so kam es auch gestern wieder nach etwa 3 Kilometern dazu, dass mir zunehmend übler wurde und sich neben meinem Magen auch alles andere um mich herum anfig zu drehen. Ich habe es dann noch auf etwas über 5km durchgehalten, aber für die 50 im Mai hat es dann leider doch nicht mehr gereicht.

Ich würde ja sagen, dass ich wenigstens was gelernt habe, aber wie ich mich kenne laufe ich auch im Juni wieder mit vollem Magen und ärgere mich darüber, abbrechen zu müssen. Dennoch ist auch ein schlechter Lauf besser als gar kein Lauf und somit kann ich mir auf jeden Fall sicher sein, den Juni besser zu starten als den Mai beendet zu haben.

Auf die Ohren gab es abermals Musik, aber wenn ich bald mein Hörbuch durch habe, werde ich wohl beim Laufen (und auch sonst) wieder vermehrt Podcasts hören. Stay tuned!

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